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Donnerstag, 7. April 2016

Kapitel 2 Aquis Submersus

Inhalt

Es ist 1667 ein Sonntag Cantate auf Hostenbad. Der Ich Erzähler II, in der Person des Malers Johannes, will seinen Protektor Herrn Gerhardius treffen. Dieser hatte in Jena Jura studiert und wurde dann der Berater. Er war ein Schüler von der Helbst.

Als der Krieg kam und wieder ging hinterlies der Krieg viele Spuren ( Anmerk. es handelt sich hierbei um den 30 jährigen Krieg ) und der Erzähler will die Spuren des Krieges belegten. Er nimmt die gefährliche Reise in Kauf um seinen Gönner wieder zu sehen. Gefahren lauern über all, da Diebe und Räuber umher ziehen, ebenso wie Wegelagerer und Soldaten, die nun ohne Beschäftigung sind. Er betont, dass sein Herr ihm immer loyal gesinnt war es jedoch mit der Holstentreue nicht sehr genau nahm, Er hatte doch freundliche Bekanntschaft mit dem schwedischen Offizier gehalten.

Auf dem Landgut angekommen trifft Johannes Katharina wieder, diese kennt er noch als kleines Mädchen von neun Jahren. Er erzählt, dass der Junker Wolf um sie warb, doch sie lacht über ihn.
Beim letzten Heimaturlaub bei dem Herrn Gerhardus war sie schon fast eine Jungfrau, jedoch hatte eine Anstandsdame, die Bas Ursel immer über sie gewacht.

Seinen alten Feind Junker Kurt begegnen sie auch wieder. Dieser möchte Katarina für sich gewinnen. Bas Ursel findet Gefallen am Junker Kurt und dessen Auftreten. Katarina flirtet ein wenig mit ihm, jedoch ohne Folgen. Er soll bald aufbrechen und sich auf eine Reise machen diese soll in Richtung Amsterdam gehen.

Königs Erläuterungen und Materialien: Aquis submersus

Interpretation

In den Unterlagen, welche der Ich Erzähler I findet erzählt nun wiederum Johannes von seinen Erlebnissen. Dieser nimmt wieder eine Rückblende vor, indem er die Zeit erzählt, als er den Abschied von seinem Gönner und Mentor vornahm und sich aufmachte in Richtung Amsterdam. Man kann auch sehr deutlich sehen, dass sich hier bereits eine romantische Verbindung zwischen Katharina und dem Maler aufbaut.

Der Erzähler schildert außerdem sehr deutlich wie schlimm die Zustände in der damaligen Zeit waren und wie viel er auf sich nimmt, um seinen Mentor wieder zu treffen. Die Nachkriegzeit scheint von den umherziehenden Söldnern geprägt worden zu sein, die überall auf neue Opfer lauerten. Wege zurück zu legen war somit nicht nur beschwerlich, sondern auch noch gefährlich.


Quelle
http://gutenberg.spiegel.de/buch/aquis-submersus-3489/2

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