Hauke
füttert seinen neuen Schimmel und kümmert sich jeden Abend um das
Tier. Dieses wird zunehmend kräftiger und besser drauf. Es lässt
sich außerdem gut von Hauke reiten und hört auf Hauke. Wenn jemand
anderes auf das Pferd möchte, so lässt es das nicht zu. Es lässt
sich auch von Hauke kaulen und streicheln. Der Knecht John mag den
Schimmel nicht.
Später
erinnern sich der Knecht und der Junge an das Gerippe auf Jeversand
und stellen fest, dass dieses nun vollständig verschwunden sei. Sie
denken das Pferd sei das Gerippe welches ja verschwunden sei. Carsten
denkt dies.
Später
kündigt der Knecht seine Stellung bei Hauke und Elke und wird der
neue Knecht von Ole Peters, hier erzählt er auch von dem gruseligen
Pferd.
Ende
März gibt der Oberdeichgraf den Befehl zur Eindeichung des neuen
Koogs und es soll auch so nach dem neuen Profil gebaut werden,
welches Hauke sich erdacht hat. Dies soll flacher zu Seeseite hin
verlaufen und länger auslaufen. Die Leute im Dorf sind sehr
skeptisch und scheuen die Mehrarbeit. Hauke argumentiert mit der
besseren Haltbarkeit des Deiches und der fehlenden Angreifbarkeit, da
die Wellen sich flach laufen können an der sanften Deichkante. Bei
der Bürgerversammlung stößt er auf Proteste, Jewe Manners ergreift
aber Partei für Hauke und plädiert für die Eindeichung nach den
neuen Modellen. Man fragt sich zudem woher die Erde für den neuen
Deich kommen soll und brütet über den Karten. Hauke ist erschöpft
von der Versammlung und dem Widerstand im Dorf.
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