Tede
Haien ist der Vater von Hauke Haien, dem späteren Deichgrafen. Er
will zunächst Hauke von seinen Interessen abbringen und ihn zu
körperlicher Arbeit bringen. Erst später sieht er ein, dass Hauke
wohl zu Deichgrafen geboren wurde und unterstützt seinen Sohn dann
auch dabei. Er vererbt Hauke eine Fenne, die ihm nachher helfen soll
dem Traum von Beruf als Deichgraf näher zu kommen. Denn schließlich
braucht man als Deichgraf vor allem auch eigenen Grundbesitz. Somit
kann man sagen, dass Tede Haien seinen Sohn dennoch unterstützt.
Kapitel
2
Es
handelt sich um einen bodenständigen Mann, der das Interesse seines
Sohnes an den geistigen Inhalten mit einer gewissen Skepsis
betrachtet. Er sieht das Leben eher nüchtern und lässt sich in
seiner Ruhe auch nicht erschüttern, als im Februar mehrere Leichen
angeschwemmt werden.
Kapitel
3
Er
ist hilflos, wenn es um zu viele Emotionen geht, da er mit der
weinenden Trine Jans, die ihren toten Kater betrauert, sehr
überfordert ist. Er findet dann aber eine bedächtige und umischtige
Lösung.
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