Die
Arbeiten am neuen Deich beginnen und Hauke nimmt seine Arbeit ernst.
Er arbeitet hart und ist zum Teil vertieft bis in die Nacht. Er will
alles sicher wissen und planen, bevor er die Pläne einreicht. Er
will vor der Beantragung alles genau abgewogen haben. Er sucht auch
häufiger den Oberdeichgrafen auf. Schließlich reicht Hauke sein
Vorhaben ein.
Der
Schulmeister klärt den Erzähler auf, dass seine Erzählungen auf
Überlieferungen beruhen und das dies das Gerede eines ganzen Dorfes
sei.
Ende
März spricht Iven John mit dem Tagelöhner, sie sehen ein Pferd
durch das Watt reiten und erkennen darin einen Schimmel. Sie können
sich beide nicht erklären woher der Schimmel kommt und versuchen das
Pferdegrippe auf Jeversand zu erkennen. Doch sie stellen fest, dass
dies zu fehlen scheint. Sie tun aber schließlich alles als
Altweiberglaube ab. Der Junge will es aber nicht auf sich beruhen
lassen, sondern das Gerippe untersuchen.
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