Inzwischen
ist es Neujahr. Hauke hat das Marschenfieben. Er verliert viel Kraft
und Energie, im Winter gab es bisher einige Hochwasser, jedoch keines
davon war ernst oder bedrohlich. Jedoch gab es Schäden am alten
Deich. Dieser wurde durch Mäuse ausgehöhlt, das sanfter anlaufende
Profil hingegen hatte sich gut bewährt. Hauke packt beim Anblick der
See die Angst vor einer Sturmflut, er spürt die große
Verantwortung, welche auf ihm lastet. Er weiß, dass der Deich das
nicht aushalten würde, nach den aktuellen Schäden. Um die Schäden
zu besprechen trifft er sich mit Ole Peters, dieser greift ihn an.
Hauke schlägt vor Lahnungen anzubringen, um den Deich zu schützen.
Dies ist aber die teurere Variante. Ole Peters hingegen möchte den
Deich nur ausbessern und eine neue Sode hinzu fügen. Als sich Hauke
den Deich und die Schäden zum zweiten Mal ansieht empfindet er Oles
Einwand als richtig und lässt die schadhafte Stelle nur
reperarieren.
Hauke
wird zusehens gesünder, dennoch bleibt sein schlechtes Gefühl
bestehen, immer wenn er an der kaputten Stelle vorbei reitet oder
geht. Elke hinterfragt diese Gefühle und die Wahrnehmung.
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