Elke
setzt sich erneut für Hauke ein, dass dieser gehen kann. Dieser
kümmert sich um seinen Vater Tede Haien, der im Sterben liegt. Auf
dem Sterbebett empfängt Hauke sein Erbe, unter anderem eine alte
Fenne, die noch mit Schulden belastet war. Diese werden aber durch
die Krankheit der Gläubigerin, welche an Krebs leidet, hinfällig.
In
der Gegenwart, der Erzähler wird vom Schulmeister mitgenommen, sie
gehen in ein Giebelzimmer. Die Erzählung wird fortgesetzt.
Hauke
tritt sein Erbe an und Antje Wohlas stirbt. In ihm wächst der Wunsch
Deichgraf zu werden immer stärker heran und er erkennt, dass dies
auch der Wunsch seines Vaters war. Der Deichgraf benötigt
zwingenderweise Grundbesitz, somit war die Erbschaft der Fenne sehr
wichtig für ihn.
Ole
Peters hatte ebenfalls geerbt und war zu einem wohlhabenden Mann
geworden. Hauke entwickelt einen Abstand zu den Menschen,
gewissermaßen auch Hass, diesen behält er aber für sich.
Das
Neue Jahr kommt und Elke und Hauke sind auf eine Hochzeit geladen.
Hier sitzen sie zusammen und verloben sich. Ihnen gegenüber sitzt
die Pastorin mit strengem Blick.
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