Das
Buch beginnt mit den Ausführungen eines Erzählers, der berichtet
von der Geschichte vor 50 Jahren von seiner Urgroßmutter erfahren zu
haben. Er soll dies durch das Lesen des blauen Buches erfahren haben.
Die
Sage des Schimmelreiters spielt im dritten Jahrzehnt unseres
Jahrhunderts ( also des Jahrhunderts des Erzählers), als der
Erzähler aus der Geschichte am nordfriesischen Deich entlang ritt.
Der Erzähler kommt vom Besuch auf seinem Hofe in den nördlichen
Harden in Richtung Stadt. Es stürmt bereits seit einigen Tagen.
Als
er im Sturm den Deich entlang reitet begegnet er von Ferne einer
dunklen Gestalt auf einem hageren Schimmel. Dieser ist nach dieser
kurzen Begegnung gleich wieder verschwunden. Der Erzähler gelangt an
eine Dorfkneipe.
In
der Dorfkneipe kommt er zunächst mit dem Deichgrafen ins Gespräch
und schildert ihm seine Begegnung. Alle anderen Besucher hören
gebannt seinen Erzählungen zu und sind erschrocken. Der Deichgraf
beruhigt, dass eine solche Begegnung Anno 17 nicht ihnen gegolten
habe, sondern bei den "da drüben" für Probleme gesorgt
habe. Er bittet den Schulmeister alles näher auszuführen, dieser
weigert sich aber und wird als arrogant bezeichnet. Ein Alter beginnt
die Sage näher auszuführen, warnt aber, dass vieles davon auf
Aberglauben beruhen könne.
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