Inhaltsangabe
Johannes ist verletzt. Er hat einen Schuß in die Brust bekommen und Diedrich gelangt zu ihm, gibt ihm seinen Lohn für das Bild. Der Junker war wohl nicht nach Kiel gereist, berichtet Diedrich, jedoch sah man von Katharina nichts mehr. Johannes wartet auf seine Genesung.
Der Maler bekommt einen Malauftrag und fragt seine Nachtbarn nach dem Junker von der Risch aus. Dieser wolle sich bald zur Ruhe setzen und hatte sich ein Weib genommen- jedoch nicht Katharina, sondern ein altes Fräulein aus der Nachbarschaft. Katharina wurde seit Neujahr nicht mehr gesehen. Johannes beteuert er sei die ganze Zeit krank gewesen und habe diese Zeit in Holland verbracht.
Er macht sich auf den Weg zum Stift in Preetz, jedoch wird er nicht zu der Dame vor gelassen. Als er auf Junker Wulf trifft teilt dieser ihm mit, dass er die Hunde auf ihn los lassen wird, sollte er sich auf den Hof trauen. Johannes begibt sich darauf hin nach Hamburg, um dort Nachforschungen vor zu nehmen.
Königs Erläuterungen und Materialien: Aquis submersus+
Interpretation
Das Schicksal nimmt nun seinen Lauf und es gibt keinen Weg mehr, den die Liebenden zueinander nehmen können. Katharina ist spurlos verschwunden und auch ihr Bruder gibt klar zu verstehen, dass er keinen Weg zurück auf den Hof dulden wird.
Dieser Abschnitt des Textes zeigt, wie aussichtslos und hoffnungslos die Lage der Liebenden ist und wie wenig Chancen sie haben zueinander zu kommen. Kaum ein Leser kann ahnen, dass die beiden noch einmal aufeinander treffen werden.
Johannes ist verletzt. Er hat einen Schuß in die Brust bekommen und Diedrich gelangt zu ihm, gibt ihm seinen Lohn für das Bild. Der Junker war wohl nicht nach Kiel gereist, berichtet Diedrich, jedoch sah man von Katharina nichts mehr. Johannes wartet auf seine Genesung.
Der Maler bekommt einen Malauftrag und fragt seine Nachtbarn nach dem Junker von der Risch aus. Dieser wolle sich bald zur Ruhe setzen und hatte sich ein Weib genommen- jedoch nicht Katharina, sondern ein altes Fräulein aus der Nachbarschaft. Katharina wurde seit Neujahr nicht mehr gesehen. Johannes beteuert er sei die ganze Zeit krank gewesen und habe diese Zeit in Holland verbracht.
Er macht sich auf den Weg zum Stift in Preetz, jedoch wird er nicht zu der Dame vor gelassen. Als er auf Junker Wulf trifft teilt dieser ihm mit, dass er die Hunde auf ihn los lassen wird, sollte er sich auf den Hof trauen. Johannes begibt sich darauf hin nach Hamburg, um dort Nachforschungen vor zu nehmen.
Königs Erläuterungen und Materialien: Aquis submersus+
Interpretation
Das Schicksal nimmt nun seinen Lauf und es gibt keinen Weg mehr, den die Liebenden zueinander nehmen können. Katharina ist spurlos verschwunden und auch ihr Bruder gibt klar zu verstehen, dass er keinen Weg zurück auf den Hof dulden wird.
Dieser Abschnitt des Textes zeigt, wie aussichtslos und hoffnungslos die Lage der Liebenden ist und wie wenig Chancen sie haben zueinander zu kommen. Kaum ein Leser kann ahnen, dass die beiden noch einmal aufeinander treffen werden.