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Freitag, 29. Januar 2016

Elke Volkerts

Sie ist die Tochter des Deichgrafen. Dieser ist schlecht in Mathematik, Elke selbst aber ist sehr gut und gilt im Dorf als ein kluges Mädchen. Sie ist ein rankes Mädchen, mit einem braunen, schmalen Anglitz und dunklen Brauen ( Kapitel 4).

Man beschreibt sie als ruhiges und heimatverbundenes Mädchen, das beim Vater aufwächst und dann zu Hauke geht. Faktisch bleibt sie also immer in ihrem Elternhaus wohnen und nimmt keine große räumliche Veränderung in ihrem Leben vor. Sie stellt sich immer zurück, zuerst zu Gunsten ihres Vaters, dann zu Haukes Gunsten. Auch wenn Sie über viel Können und Wissen verfügt, sie prahlt damit nicht oder will dafür nicht die Anerkennung, sondern überlässt dies anderen. Sie ist auch unter ihren Mitmenschen sehr angesehen.

Sie erkennt bereits früh, dass Hauke der Leistungsträger in der Arbeitsgemeinschaft zwischen ihrem Vater, dem Deichgrafen und den Knechten ist. Sie findet, dass er das Lob verdient hätte, nachdem der Oberdeichgraf die Arbeit des Deichgrafen lobt. ( Kapitel 5)

Sie überredet Hauke am Boßeln teilzunehmen, obwohl dieser eine ungerechte Bewertung durch Ole Peters fürchtet. Kapitel 6 Sie ist bei Hauke immer an seiner Seite, auch nachdem der Vater stirbt. Sie räumt für ihn auf und sorgt für ihn. Sie weiß zwar, dass Hauke sie als Frau haben will, aber gibt ihm zu verstehen, dass es noch nicht so weit sei und das er noch warten müsse ( Kapitel 7 und 8 ).

Elke ist gläubig und gottesfürchtig, sie betet das Vater Unser mit Hingabe und Inbrunst. Sie setzt sich auch für Hauke ein, als es darum geht Deichgraf zu werden. Sie tritt dabei vor den Oberdeichgraf und verspricht ihm sogar ihren Grundbesitz an Hauke abzugeben, damit dieser Deichgraf werden kann. Sie will sich eigentlich an die gesellschaftlichen Regeln halten, jedoch stellt sie Haukes Wohl über alles Andere, so hätte sie zwar nach dem Tod ihres Vaters eigentlich das Trauerjahr eingehalten, aber wollte dann dann doch lieber, dass Hauke Deichgraf werden kann. Somit kann man sagen, dass Elke Haukes Wohlergehen wichtiger ist, als die Regeln der Gesellschaft ( Kapitel 9).

Sie berät Hauke mit viel Sachverstand und Kompetenz, als er ihr von seinen Plänen für den neuen Deich berichtet. Sie stellt kluge Fragen, die ihm helfen Lücken in seinen Ideen zu finden. Sie berichtet auch vom Aberglauben, dass in den neuen Deich immer ein lebendes Wesen eingemauert werden soll. Das sollen die Knechte berichtet haben. ( Kapitel 10)
Als Frau des Deichgrafen ist sie skeptisch was Haukes Pläne angeht, aber untersützt ihn als Frau an seiner Seite ( Kapitel 12 ). Ihr Bedauern keine Kinder kriegen zu können ist sehr umfassend und tief ( Kapitel 12 ).

Sie steht fest zu ihrem Mann Hauke, nachdem sie diesen geheiratet hat ( Seite 13). Nach neun Jahren Ehe, in denen sie unter ihrer Kinderlosigkeit gelitten hat, gebährt sie Hauke ein Kind. Nach der Geburt leidet sie unter Kindbettfieber und kommt dann nur sehr langsam wieder zu sich ( Kapitel 14).

Auch als es Schwierigkeiten gibt und man sogar gegen Hauke predigt ist sie immer an Haukes Seite und steht unzweifelnd zu ihrem Mann ( Kapitel 15).

Sie ist nach Wienkes Geburt sehr traurig darüber, dass sich Wienke nicht normal entrwickelt und dass sie immer ein Kind bleiben wird, wie Elke es formuliert ( Kapitel 17 ).

Elke ist treu bis in den Tod, sie folgt Hauke, gemeinsam mit Wienke auch an den stürmischen Deich, obwohl sie in ihrem Haus in Sicherheit sein könnte. Sie ist bereit mit Hauke zu sterben ( Kapitel 20 ).


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