Der Ich Erzähler eröffnet das Werk Aquis Submersus mit einigen Informationen über sich selbst. Er gibt bekannt, dass er selbst in dem Dorf gelebt hat, in welchem sich der Schluss der Binnenhandlung abspielt und verkündet, dass er mit dem Sohn des Pastors in Freundschaft verbunden war. Er erklärt, dass sie auf der Koppel, auf welcher der Junge aus dem Bild später ertrinkt, regelmäßig gespielt haben.
Bereits in jungen Jahren hat ihn das Bild des ertrunkenen Jungen an der Wand der Kirche interessiert. Er hat sich für die Rätsel hinter den Buchstaben C.P.A.P interessiert und wollte darüber Auskünfte erlangen.
Der Erzähler besucht schließlich die Universität und kommt erst dann wieder in sein Dorf zurück, als er eine Unterkunft für jemand sucht.
Daraus kann man schließen, dass er
Bereits in jungen Jahren hat ihn das Bild des ertrunkenen Jungen an der Wand der Kirche interessiert. Er hat sich für die Rätsel hinter den Buchstaben C.P.A.P interessiert und wollte darüber Auskünfte erlangen.
Der Erzähler besucht schließlich die Universität und kommt erst dann wieder in sein Dorf zurück, als er eine Unterkunft für jemand sucht.
Daraus kann man schließen, dass er
- neugierig ist
- gebildet
- weit gereist
- wenig heimatverbunden ist
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