In
der kleinen Gemeinde der Konventikel wird gegen Hauke gepredigt.
Dieser hat Angst Elke wegen des Drucks von Außen zu verlieren. Elke
gibt ihm zu verstehen, dass sie immer zu ihm stehen iwrd. Hauke wird
einsam und er verbittert innerlich.
Im
Frühling geht der Deichbau weiter, die Deichlücke wird nun
geschlossen. Ole Peters wird nach dem Abtreten von Manners neuer
Deichgevollmächtigter, dieser arbeitet nun stark gegen Hauke. Die
Arbeiten gehen gut voran.
Elke
und Hauke sind inzwischen stolz auf das Pferd, welches sich gut
entwickelt hat. Sie sind auch stolz auf ihre kleine Tochter Wienke.
Diese schaukelt manchmal an der Esche. Wienke ist in ihrer
Entwicklung zurück geblieben.
Im
Oktober ist die Schleuse im Westen schon eingebaut
Ende
November musste die Schlucht am alten Deich noch geschlossen werden:
Hauke will die Arbeit zu Ende kriegen und hält seine Leute zum
Durchhalten an.
Bei
den Arbeiten stellt er fest, dass ein Hund winselt, der in dem
gegrabenen Loch liegt. Er holt den Hund eigenhändig heraus und
rettet ihm sein Leben. Die Arbeiter sind dagegen, denn sie wollen den
Hund in den Deich einbauen, dieser sollte beim lebendigen Laib in den
Deich eingebaut werden. Dies sei so Sitte, jedoch sei es noch besser
ein Kind in den Deich einzubauen. Hauke nimmt den herrenlosen Hund
mit nach Hause und schenkt ihn seiner Tochter Weinke.
Am
nächsten Tag soll die Stelle am Priel geschlossen werden.
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